Meta will deine Daten, alle. Für ihr KI-Training. Und damit meinen sie wirklich alles, was du auf ihren Plattformen je öffentlich rausgehauen hast: Posts, Kommentare, Fotos, Videos, Storys.. Die
Früher, als Twitter noch ein halbwegs bewohnbarer Ort und nicht der private Spielplatz eines egomanischen Bond-Bösewichts mit Raketenkomplex war, gab’s diesen charmanten #FollowFriday Brauch, bei
Das Netz kreischt: Mozilla stellt Pocket ein. Schulterzucken, mehr löst das in mir nicht aus. Okay, zur Einordnung, Pocket war dieser Dienst, mit dem man Artikel „für später“ speichern konnte.
Deepfakes, das klingt wie eine Mischung aus Science-Fiction und Nerd-Fiebertraum, ist aber bittere Realität. Was früher unter „Spielerei aus dem Internet“ lief, ist heute ein ernstzunehmendes
Früher war das Internet ein bisschen wie eine Schatzsuche: Du hast eine Frage gegoogelt, dich durch Foren, Blogs, Wikipedia geklickt, dich in irgendwelchen Rabbit Holes verloren und am Ende
Willkommen in der Welt der Content-Management-Systeme, wo „einfach bloggen“ schnell zur Lebensphilosophie wird – und zur Frage, ob du eher Oldschool oder Cutting Edge tickst. Auf der einen
In einer Welt, in der deine Daten wertvoller als Plutonium sind und Konzerne dich am liebsten bis aufs letzte Cookie auswerten würden, wächst bei vielen der Wunsch nach etwas… sagen wir mal:
Du speicherst deine Urlaubsfotos bei Google. Deine Kontakte bei Apple. Deine Mails bei Microsoft. Deine Notizen bei irgendeinem hippen Startup, das von einer Venture Capital-Bude in Kalifornien
Wenn du dir mehr Privatsphäre und Unabhängigkeit im digitalen Alltag wünschst, ist ein Wechsel deines E-Mail-Anbieters ein hervorragender erster Schritt. Gerade wenn du bislang Gmail nutzt,
Stell dir Navidrome wie dein eigenes kleines Spotify vor – nur ohne Werbung, ohne Abozwang und vor allem ohne, dass ein großer Konzern ständig mitlauscht, welche Songs du hörst. Navidrome ist